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Ihre Spende oder Neu-Mitgliedschaft sind vom 1. - 31. Mai doppelt so viel wert

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

wir sind dabei, unsere juristische Arbeit zu intensivieren, denn um Tierversuche abzuschaffen, braucht es u.a. juristische Urteile und Entscheidungen. Fachpersonal, Klagen und aufwändige Verfahrenswege kosten zwar Geld, aber davon lassen wir uns nicht abschrecken! So stellen wir unsere juristische Arbeit ins Zentrum dieser Mai-Spendenverdopplungsaktion – und bitten Sie herzlich: Seien Sie dabei!

Vom 1. – 31. Mai wird wieder jede Spende und jede neue (Förder-) Mitgliedschaft von großzügigen Förderern bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt!! Bitte helfen Sie JETZT mit, JEDER Betrag zählt!

Für 2024 haben wir natürlich vieles vor – auf wissenschaftlicher, öffentlichkeitswirksamer, politischer und juristischer Ebene. Blicken Sie einmal auf letztere:

  • Anfang des Jahres haben wir unser Team um eine Juristin erweitert, um gezielter für die Rechte der Tiere eintreten zu können.

  • Wir haben unlängst Strafanzeige gegen die Universität Gießen gestellt, an der durch eine vermeidbare Fehlfunktion der Heizungsanlage 600 Mäuse durch Überhitzung qualvoll verendeten. Aktuell erstatteten wir auch Strafanzeige gegen untätige Behörden, die seit 2023 trotz der von uns mehrfach übermittelten erheblichen Missstände in der Primatenhaltung und -forschung am Frankfurter Ernst-Strüngmann-Institut (ESI) keine rechtlich notwendigen Schritte einleiten.
     
  • Ein weiteres juristisches Feld sind die Affenhirnversuche des Andreas Kreiter in Bremen, deren Fortsetzung das Verwaltungsgericht im Eilverfahren zwar nicht gestoppt, aber nur mit Einschränkungen vorübergehend zugelassen hat. Hier unterstützen wir die Genehmigungsbehörde seit Jahren mit unserer Expertise und Stellungnahmen und sensibilisieren mit Aktivitäten wie Plakataktionen die Öffentlichkeit.
     
  • Darüber hinaus nutzen wir das Verbandsklagerecht in Berlin: Wir greifen konkrete, genehmigte Tierversuche an und stellen deren Rechtswidrigkeit fest; in 2 Fällen haben wir sogar Feststellungsklage erhoben, was arbeits- und kostenintensiv ist und uns noch eine Weile in Anspruch nehmen wird.
     
  • 2022 hatten wir Strafanzeigen gegen 14 hessische Tierversuchslabore wegen Verdachts auf gesetzeswidrige Tötung sogenannter „Überschuss“tiere gestellt. Die Anzeigen waren sehr erfolgreich, weil sie für große Verunsicherung unter Tierforschern und für große Medienresonanz sorgten. Erst unsere Strafanzeigen brachten die „Überschuss“tiere ans Licht der Öffentlichkeit. Letztlich wurden sie zwar abgelehnt, aber in den Ablehnungen kam stets zum Ausdruck, dass es einer gesetzlichen Klarstellung bedarf.

Bitte helfen Sie uns jetzt mit Ihrer Spende oder neuen Mitgliedschaft beim beständigen Vorangehen! Gemeinsam kommen wir weiter! Und: Ihre Gabe hilft in diesen Tagen doppelt so viel!
 
77 großzügige Förderer stellen ein Verdopplungsbudget zur Verfügung, das aktuell 94.050 € beträgt. Jede neue (Förder-)Mitgliedschaft (ein Jahresbeitrag) und jede neu eingehende Spende wird bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt. Spenden Sie z. B. 50 €, ist Ihre Spende ganze 100 € wert. Werden Sie Fördermitglied, wird Ihr Jahresbeitrag von z. B. 36 € im 1. Jahr auf 72 € erhöht. Die Aktion läuft in jedem Fall bis zum 31.05.2024, unabhängig vom Erreichen des Verdopplungsbudgets.
 
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung! Dank Ihnen wird die Welt ein bisschen besser!
 
Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team